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Die BMW Motorradgeschichte

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1923
05. Mai Chefkonstrukteur Max Friz brachte den Prototyp der R 32 erstmals bei der Clubausfahrt "Fahrt durch Bayerns Berge" an den Start.

28. September die R 32, das erste BMW Motorrad, hatte ihre Premiere bei der Berliner Automobilausstellung . Sie weist bereits alle charakteristischen Merkmale der BMW Zweizylinder -Maschinen auf: quer eingebauter Boxermotor, angeblocktes Getriebe und Kardanantrieb im Doppelschleifen-Rohrrahmen.

R 32
1924 Rudolf Schleicher, Versuchsleiter, entwickelt aus dem Motor der R 32 einen ,,Sportmotor". Dieser wird in die R 37 eingebaut. Mit dieser Maschine gewinnt Franz Bieber die erste deutsche Straßenmeisterschaft für BMW. R 37
1925 die R 39 ist der erste Einzylinder von BMW, mit 250 ccm Hubraum und 6,5 PS.
Produktion: 1925 bis 1927, Stückzahl: 855, Preis: 1.870,- Reichsmark
R 39
1926 gewinnt Rudolf Schleicher, Diplom-Ingenieur bei BMW, bei der Sechstage-Geländefahrt in England eine Goldmedaille.  
1928

mit der R 62 erscheint die erste BMW mit einem Hubraum von 750 ccm.
Produktion: 1928 bis 1929, Stückzahl: 4.355, Preis: 1.650,- Reichsmark
Bis 1973 sind diese 750ccm, die Hubraumgrenze nach oben.

R 62
1929 Ernst Henne stellt auf der Landstraße bei München einen Geschwindigkeitsweltrekord mit 216 km/h für Motorräder auf. Ernst Henne
1935 BMW führt mit der R 12 die erste Vorderradgabel mit hydraulisch gedämpftem Teleskop im Motorradbau ein.
Produktion: 1935 bis 1942, Stückzahl: ca. 36.000, Preis: 1.630 ,- Reichsmark
R 12
1937 Ernst Henne schraubt den Geschwindigkeitsweltrekord auf 279,5 km/h. Ernst Henne
1938 das 100.000ste Motorrad wird ausgeliefert.  
1941

das Wehrmachtsgespann R 75 entsteht.
Produktion: 1942 bis 1944, Stückzahl: ca. 18.000, Preis: 2.630 ,- Reichsmark

Wehrmachtsgespann R 75
1947

Schorsch Meier gewinnt die Deutsche Straßenmeisterschaft. wie auch 1948,1949,1950 und 1953

Schorsch Meier
1948

BMW nimmt mit dem 250 ccm-Einzylindermodell R 24 die Motorrad-Fertigung wieder auf.
Produktion: 1948 bis 1950, Stückzahl: ca. 12.020, Preis: 1.750 ,- Reichsmark

R 24
1949 in Berlin Bau von Werkzeugmaschinen und Motorradkomponenten  
1950 die R 51/2 erscheint. Das erste Nachkriegs-Boxermodell.
Produktion: 1950 bis 1951, Stückzahl: ca. 5.000, Preis: 2.750,- DM
R 51/2
1952

die R 68 ist das erste deutsche Serienmotorrad, das eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht.
Produktion: 1952 bis 1954, Stückzahl: ca. 1.452, Preis: 3.950,- DM

R 68
1954 Wilhelm Noll und Fritz Cron erringen den ersten Gespann-Weltmeistertitel für BMW. 19 weitere WM-Titel folgen bis 1974 für BMW Gespanne. Wilhelm Noll und Fritz Cron
1960

Die R 69 S erreicht das bis dahin schnellsten BMW Boxermodell mit einer Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h.
Produktion: 1960 bis 1969, Stückzahl: ca. 11.314 , Preis: 4.030,- DM

R 69 S
1969

die Modelle der /5-Serie werden vorgestellt.
R 50/5 Produktion: 1969 bis 1973, Stückzahl: ca. 7.865, Preis: 3.696,- DM
R 60/5 Produktion: 1969 bis 1973, Stückzahl: ca. 22.721, Preis: 3.996,- DM
R 75/5 Produktion: 1969 bis 1973, Stückzahl: ca. 38.370, Preis: 4.996,- DM

R 75/5
1973

die Modelle R 90/6 und R 90 S entstehen- mit 900 ccm die bis dahin hubraumgrößten BMW Motorräder.
R 90 S Produktion: 1973 bis 1976, Stückzahl: ca. 17.465, Preis: 9.130,- DM

R 90 S
1976

BMW präsentiert die erste vollverkleidete Serienmaschine der Welt die R 100 RS mit dem 1000 ccm.
Produktion: 1976 bis 1984, Stückzahl: ca. 33.648 , Preis: 11.210,- DM

R 100 RS
 
! Der Rest der Geschichte folgt... !
 
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