Die Monolever GS Die R80G/S Produziert von 1980 -1987, in einer Auflage von 21.864 Stück. Der Preis 1980 beim Serienstart 8290,- DM. Die R80G/S PD (Paris-Dakar) wurde von 1884 bis 1987 in einer Auflage von 2975 produziert. |
Die Paralever GS Im August 1987 wurden die Paralever Modelle (R 80 GS & R 100 GS) in Florenz vorgestellt. Im ersten Jahr wurden 1.870 R 100 GS verkauft. Durch den niedrigen Schwerpunkt des Motors, ausgewogene Achsverteilung, die Paralever-Schwinge, sie reduziert die Kardanreaktionen auf ein Minimum und die Zuladung von 210 kg, ist die GS die ideale Reise Enduro erster Klasse. |
Die Telelever GS Ab der R 1100 GS wurde die Telelever bei der GS eingesetzt die bis heute auch noch in der R1200 GS verbaut wird. Der Vierventil-Boxer löst die Zweiventiler Generation ab. Mit abschaltbarem ABS, Einspritzung und Katalysator löste die neue GS Genaration ein mittleres Erdbeben in der Enduro Gemeinde aus, das bis heute anhält, was die Verkaufszahlen widerspiegeln. |
Kälbchen GS BMW brachte 1993, erstmals mit Kette statt Kardan, die F 650 auf den Markt als "Funduro" . Ab Frühjahr 2000 war Schluß mit "Fun", jetzt gehörte die überholte F 650 GS und die geländetaugliche Dakar zur BMW GS Generation. Sie ist die erste Serien-Einzylinder mit G-Kat. Schon im ersten Habjahr 2000 lag sie auf Platz vier der Hitliste mit 3072 Neuzulassungen allein in Deutschland hinter der R 1150 GS. |